Eine Milliarde Stunden und eine Milliarde Dollar: Second Life feiert wichtige Meilensteine in der Geschichte virtueller Welten
Neue Linden Lab-Statistik zeigt hohes Nutzer-Engagement und weltweit größtes, nutzergeneriertes Wirtschaftssystem virtueller Güter
München, 22. September 2009 — Linden Lab®, Entwickler der virtuellen 3D-WeltSecond Life®, gibt bekannt, dass die Bewohner von Second Life umgerechnet mehr als eine Milliarde Dollar untereinander umgesetzt und dabei insgesamt über eine Milliarde Stunden in der virtuellen Welt verbracht haben. Diese Zahlen belegen die wachsende wirtschaftliche Bedeutung virtueller Welten. Weitere Statistiken des Unternehmens zeigen auf, wie umfangreich das Geschäft mit virtuellen Gütern und wie hoch die Beteiligung und das Engagement der Nutzer in Second Life sind.
Seit ihrem Start lebt die dreidimensionale Welt von Second Life vom Einfallsreichtum und der Kreativität ihrer Bewohner. Mittlerweile ist dort nahezu jedes Land der Erde und eine Vielzahl unterschiedlichster Kulturen vertreten. Die Second Life-Community nutzt die virtuelle Welt zum Austausch, zum Entwerfen und Gestalten sowie zur Kollaboration und Kommunikation – über alle Sprach- und Ländergrenzen hinweg. Eine Welt ohne Grenzen und das Engagement der Nutzer haben die folgenden Meilensteine in der Geschichte von Second Life erst möglich gemacht:
- Insgesamt verbrachten die Nutzer auf der ganzen Welt mehr als eine Milliarde Stunden in Second Life.
Das entspricht ungefähr 115,000 Jahren, die dafür genutzt wurden, um online Freunde zu treffen, Live-Konzerte zu besuchen, virtuelle Güter zu erschaffen, zu verkaufen und zu kaufen, fremde Sprachen zu lernen, an Business-Meetings teilzunehmen und vieles andere mehr. Die Nutzerstunden sind dabei jedes Jahr um 33 Prozent gewachsen und haben im zweiten Quartal 2009 eine Rekordzahl von 126 Millionen erreicht. - Die Bewohner verbringen durchschnittlich rund 100 Minuten pro Besuch in Second Life.
Diese durchschnittliche Verweildauer ist wesentlich höher als bei anderen sozialen Netzwerken und verdeutlicht die starke Bindung der Bewohner an Second Life. - Insgesamt wurde von den Bewohnern in Second Life umgerechnet mehr als einer Milliarde US-Dollar untereinander umgesetzt.
Die Inworld-Wirtschaft wuchs seit dem zweiten Quartal 2008 bis zum zweiten Quartal 2009 jährlich um 94 Prozent. Heute werden beinahe 50 Millionen US-Dollar pro Monat durch Transaktionen zwischen den Nutzern umgesetzt, so dass in Second Life ein jährlicher Erlös von mehr als einer halben Milliarde Dollar erwirtschaftet wird. Somit stellt Second Life das größte virtuelle Wirtschaftssystem der Welt dar. - Bewohner erschaffen mehr als 250.000 neue virtuelle Güter pro Tag – von Kleidung über Autos und Gebäuden bis hin zu automatischen Übersetzungsprogrammen. Derzeit gibt es über 270 Terabyte an Inhalten in Second Life. Diese Zahl wächst jährlich um circa 100 Prozent.
- Seit seiner Einführung in 2007 wurden 18 Milliarden Minuten Voice Chat in Second Life genutzt.
Die Anzahl an Sprachminuten wuchs seit dem zweiten Quartal 2008 bis zum zweiten Quartal 2009 um jährlich 44 Prozent; sechs Milliarden Minuten allein in 2009. Das macht Second Life zu einem der führenden Voice Over IP-Anbieter(VoIP). - Jede Sekunde werden in Second Life etwa 1.250 Textnachrichten verschickt,
während an einem durchschnittlichen Tag mehr als 600 Millionen Wörter geschrieben werden. Ungefähr 60 Prozent der aktiven Second Life-Nutzer kommen nicht aus den USA und vertreten über 200 verschiedene Länder auf der ganzen Welt. Der Second Life Viewer ist in 10 Sprachen erhältlich. - Die gesamte Fläche von Second Life entspricht heute circa zwei Milliarden Quadratmetern – was ungefähr die Größe von Rhode Island ist.
Die Landfläche ist seit dem ersten Quartal 2009 um 18 Prozent gewachsen, seit dem ersten Quartal 2008 sind es sogar rund 75 Prozent. Linden Lab als ursprünglicher Anbieter des virtuellen Landes ist damit nicht nur Anbieter der weltgrößten Handelsplattform für virtuelle Waren, sondern gleichzeitig einer der führenden Verkäufer virtueller Güter.
Die innovativen Möglichkeiten zur Erstellung von Inhalten und zum Verkauf von Waren – zusammen mit der Tatsache, dass die Bewohner über die IP-Rechte ihrer Inworld-Inhalte verfügen – haben Second Life zu einer führenden Plattform für Nutzer-erstellte Inhalte und zum größten Umschlagplatz für virtuelle Waren weltweit gemacht. Der Inhalt, der von den Bewohnern in Second Life erstellt und verkauft wird, macht die virtuelle Welt nicht nur zu einem Erlebnis für Privatpersonen, sondern auch zu einer nützlichen Plattform für Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Darüber hinaus bietet Second Life alle unternehmerischen Möglichkeiten für Urheber von Inhalten, die von ihren Kreationen direkt profitieren können.
Eine große Bandbreite von Aktivitäten trägt zu den mehr als 40 Millionen Stunden bei, die Bewohner jeden Monat in Second Life verbringen. Die Bewohner knüpfen und stärken soziale Kontakte, indem sie beispielsweise gemeinsam die Umgebungen erforschen, zu Live-Musik tanzen, Kunstgalerien besuchen, fremde Sprachen lernen, auf den virtuellen Meeren segeln oder selbst neue Inhalte erschaffen. Unternehmer aus der ganzen Welt haben in Second Life erfolgreiche Geschäfte aufgebaut. Sie verkaufen ihre virtuellen Waren und Dienstleistungen und erzielen daraus reale Gewinne. Hunderte von Universitäten und Unternehmen – darunter zahlreiche Fortune-500-Unternehmen – nutzen Second Life als Plattform zum Lernen, für Meetings und Veranstaltungen sowie zur Zusammenarbeit und Entwicklung von Prototypen.
„Die vorliegenden Kennzahlen verdeutlichen die entscheidenden Aspekte von Second Life – zum einen das fesselnde Wesen von 3D-Welten an sich, zweitens der hohe Gebrauch von Second Life als Kommunikationsplattform und schließlich die starke Wirtschaftskraft, die auf der großen Anzahl einzigartiger virtueller Waren basiert, die von den Nutzern selbst geschaffen werden“, erklärt Mark Kingdon, CEO von Linden Lab. „Diese Zahlen sind ein Beleg für den heutigen Erfolg von Second Life und seiner Bewohner. Sie bestätigen die Führungsposition von Linden Lab im Bereich der virtuellen Welten. Dieses Jahr ist ein zweiter Startschuss für Second Life gefallen. Wir sind bestens dafür aufgestellt, unser Wachstum in 2010 durch verschiedene strategische Initiativen weiter zu stärken. Damit möchten wir das Second-Life-Erlebnis unserer bisherigen Bewohner noch verbessern und unseren Ausbau durch neue Nutzer vorantreiben.“
Über Second Life und Linden Lab
Second Life ist eine 3D-Online-Welt mit einer schnell wachsenden Bevölkerung aus 100 Ländern weltweit. Die Bewohner bauen und gestalten diese Welt selbst, in der es Häuser, Fahrzeuge, Nachtclubs, Läden, Landschaften und Kleidung gibt.
Das Second Life Grid ist eine fortgeschrittene Entwicklerplattform von Linden Lab, ein Unternehmen, das Philip Rosedale im Jahr 1999 gegründet hat, um eine völlig neue Art des gemeinschaftlichen 3D-Erlebens zu schaffen. Als ehemaliger CTO von RealNetworks war Rosedale an der Entwicklung zahlreicher heutiger Streaming Media-Technologien wie RealVideo ganz vorne mit dabei. Im April 2003 wurde der renommierte Software-Pionier Mitch Kapor, Gründer der Lotus Development Corporation, zum Vorsitzenden von Linden Lab ernannt. Im Jahr 2006 erhielten Philip Rosedale und Linden Lab den WIRED Rave Award for Innovation in Business. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in San Francisco, wo Linden Lab ein erfahrenes Team aus Mitarbeitern mit hervorragenden Kompetenzen in den Bereichen Physik, 3D-Grafik und Netzwerke beschäftigt. Linden Lab wird vom CEO Mark Kingdon geleitet und hat more über 300 MItarbeiter in den USA, Europa und Asien. Second Life® und Linden Lab® sind eingetragene Warenzeichen der Linden Research, Inc.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden sich unter www.lindenlab.com, über die virtuelle Welt Second Life unter www.secondlife.com.
Für weitere Informationen oder Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
Arnica Freundt oder Patricia Dittmar bei OCTANE, einem Geschäftsbereich von LEWIS:
Baierbrunner Straße 15
81379 München
E-Mail: arnicaf@octanepr.com
Web: www.octanepr.de
Telefon: 089 / 173019-37/-14
Fax: 089 / 173019-99
patriciad@octanepr.com
Eine Milliarde Stunden und eine Milliarde Dollar: Second Life feiert wichtige Meilensteine in der Geschichte virtueller Welten
Neue Linden Lab-Statistik zeigt hohes Nutzer-Engagement und weltweit größtes, nutzergeneriertes Wirtschaftssystem virtueller Güter
München, 22. September 2009 — Linden Lab®, Entwickler der virtuellen 3D-WeltSecond Life®, gibt bekannt, dass die Bewohner von Second Life umgerechnet mehr als eine Milliarde Dollar untereinander umgesetzt und dabei insgesamt über eine Milliarde Stunden in der virtuellen Welt verbracht haben. Diese Zahlen belegen die wachsende wirtschaftliche Bedeutung virtueller Welten. Weitere Statistiken des Unternehmens zeigen auf, wie umfangreich das Geschäft mit virtuellen Gütern und wie hoch die Beteiligung und das Engagement der Nutzer in Second Life sind.
Seit ihrem Start lebt die dreidimensionale Welt von Second Life vom Einfallsreichtum und der Kreativität ihrer Bewohner. Mittlerweile ist dort nahezu jedes Land der Erde und eine Vielzahl unterschiedlichster Kulturen vertreten. Die Second Life-Community nutzt die virtuelle Welt zum Austausch, zum Entwerfen und Gestalten sowie zur Kollaboration und Kommunikation – über alle Sprach- und Ländergrenzen hinweg. Eine Welt ohne Grenzen und das Engagement der Nutzer haben die folgenden Meilensteine in der Geschichte von Second Life erst möglich gemacht:
- Insgesamt verbrachten die Nutzer auf der ganzen Welt mehr als eine Milliarde Stunden in Second Life.
Das entspricht ungefähr 115,000 Jahren, die dafür genutzt wurden, um online Freunde zu treffen, Live-Konzerte zu besuchen, virtuelle Güter zu erschaffen, zu verkaufen und zu kaufen, fremde Sprachen zu lernen, an Business-Meetings teilzunehmen und vieles andere mehr. Die Nutzerstunden sind dabei jedes Jahr um 33 Prozent gewachsen und haben im zweiten Quartal 2009 eine Rekordzahl von 126 Millionen erreicht. - Die Bewohner verbringen durchschnittlich rund 100 Minuten pro Besuch in Second Life.
Diese durchschnittliche Verweildauer ist wesentlich höher als bei anderen sozialen Netzwerken und verdeutlicht die starke Bindung der Bewohner an Second Life. - Insgesamt wurde von den Bewohnern in Second Life umgerechnet mehr als einer Milliarde US-Dollar untereinander umgesetzt.
Die Inworld-Wirtschaft wuchs seit dem zweiten Quartal 2008 bis zum zweiten Quartal 2009 jährlich um 94 Prozent. Heute werden beinahe 50 Millionen US-Dollar pro Monat durch Transaktionen zwischen den Nutzern umgesetzt, so dass in Second Life ein jährlicher Erlös von mehr als einer halben Milliarde Dollar erwirtschaftet wird. Somit stellt Second Life das größte virtuelle Wirtschaftssystem der Welt dar. - Bewohner erschaffen mehr als 250.000 neue virtuelle Güter pro Tag – von Kleidung über Autos und Gebäuden bis hin zu automatischen Übersetzungsprogrammen. Derzeit gibt es über 270 Terabyte an Inhalten in Second Life. Diese Zahl wächst jährlich um circa 100 Prozent.
- Seit seiner Einführung in 2007 wurden 18 Milliarden Minuten Voice Chat in Second Life genutzt.
Die Anzahl an Sprachminuten wuchs seit dem zweiten Quartal 2008 bis zum zweiten Quartal 2009 um jährlich 44 Prozent; sechs Milliarden Minuten allein in 2009. Das macht Second Life zu einem der führenden Voice Over IP-Anbieter(VoIP). - Jede Sekunde werden in Second Life etwa 1.250 Textnachrichten verschickt,
während an einem durchschnittlichen Tag mehr als 600 Millionen Wörter geschrieben werden. Ungefähr 60 Prozent der aktiven Second Life-Nutzer kommen nicht aus den USA und vertreten über 200 verschiedene Länder auf der ganzen Welt. Der Second Life Viewer ist in 10 Sprachen erhältlich. - Die gesamte Fläche von Second Life entspricht heute circa zwei Milliarden Quadratmetern – was ungefähr die Größe von Rhode Island ist.
Die Landfläche ist seit dem ersten Quartal 2009 um 18 Prozent gewachsen, seit dem ersten Quartal 2008 sind es sogar rund 75 Prozent. Linden Lab als ursprünglicher Anbieter des virtuellen Landes ist damit nicht nur Anbieter der weltgrößten Handelsplattform für virtuelle Waren, sondern gleichzeitig einer der führenden Verkäufer virtueller Güter.
Die innovativen Möglichkeiten zur Erstellung von Inhalten und zum Verkauf von Waren – zusammen mit der Tatsache, dass die Bewohner über die IP-Rechte ihrer Inworld-Inhalte verfügen – haben Second Life zu einer führenden Plattform für Nutzer-erstellte Inhalte und zum größten Umschlagplatz für virtuelle Waren weltweit gemacht. Der Inhalt, der von den Bewohnern in Second Life erstellt und verkauft wird, macht die virtuelle Welt nicht nur zu einem Erlebnis für Privatpersonen, sondern auch zu einer nützlichen Plattform für Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Darüber hinaus bietet Second Life alle unternehmerischen Möglichkeiten für Urheber von Inhalten, die von ihren Kreationen direkt profitieren können.
Eine große Bandbreite von Aktivitäten trägt zu den mehr als 40 Millionen Stunden bei, die Bewohner jeden Monat in Second Life verbringen. Die Bewohner knüpfen und stärken soziale Kontakte, indem sie beispielsweise gemeinsam die Umgebungen erforschen, zu Live-Musik tanzen, Kunstgalerien besuchen, fremde Sprachen lernen, auf den virtuellen Meeren segeln oder selbst neue Inhalte erschaffen. Unternehmer aus der ganzen Welt haben in Second Life erfolgreiche Geschäfte aufgebaut. Sie verkaufen ihre virtuellen Waren und Dienstleistungen und erzielen daraus reale Gewinne. Hunderte von Universitäten und Unternehmen – darunter zahlreiche Fortune-500-Unternehmen – nutzen Second Life als Plattform zum Lernen, für Meetings und Veranstaltungen sowie zur Zusammenarbeit und Entwicklung von Prototypen.
„Die vorliegenden Kennzahlen verdeutlichen die entscheidenden Aspekte von Second Life – zum einen das fesselnde Wesen von 3D-Welten an sich, zweitens der hohe Gebrauch von Second Life als Kommunikationsplattform und schließlich die starke Wirtschaftskraft, die auf der großen Anzahl einzigartiger virtueller Waren basiert, die von den Nutzern selbst geschaffen werden“, erklärt Mark Kingdon, CEO von Linden Lab. „Diese Zahlen sind ein Beleg für den heutigen Erfolg von Second Life und seiner Bewohner. Sie bestätigen die Führungsposition von Linden Lab im Bereich der virtuellen Welten. Dieses Jahr ist ein zweiter Startschuss für Second Life gefallen. Wir sind bestens dafür aufgestellt, unser Wachstum in 2010 durch verschiedene strategische Initiativen weiter zu stärken. Damit möchten wir das Second-Life-Erlebnis unserer bisherigen Bewohner noch verbessern und unseren Ausbau durch neue Nutzer vorantreiben.“
Über Second Life und Linden Lab
Second Life ist eine 3D-Online-Welt mit einer schnell wachsenden Bevölkerung aus 100 Ländern weltweit. Die Bewohner bauen und gestalten diese Welt selbst, in der es Häuser, Fahrzeuge, Nachtclubs, Läden, Landschaften und Kleidung gibt.
Das Second Life Grid ist eine fortgeschrittene Entwicklerplattform von Linden Lab, ein Unternehmen, das Philip Rosedale im Jahr 1999 gegründet hat, um eine völlig neue Art des gemeinschaftlichen 3D-Erlebens zu schaffen. Als ehemaliger CTO von RealNetworks war Rosedale an der Entwicklung zahlreicher heutiger Streaming Media-Technologien wie RealVideo ganz vorne mit dabei. Im April 2003 wurde der renommierte Software-Pionier Mitch Kapor, Gründer der Lotus Development Corporation, zum Vorsitzenden von Linden Lab ernannt. Im Jahr 2006 erhielten Philip Rosedale und Linden Lab den WIRED Rave Award for Innovation in Business. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in San Francisco, wo Linden Lab ein erfahrenes Team aus Mitarbeitern mit hervorragenden Kompetenzen in den Bereichen Physik, 3D-Grafik und Netzwerke beschäftigt. Linden Lab wird vom CEO Mark Kingdon geleitet und hat more über 300 MItarbeiter in den USA, Europa und Asien. Second Life® und Linden Lab® sind eingetragene Warenzeichen der Linden Research, Inc.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden sich unter www.lindenlab.com, über die virtuelle Welt Second Life unter www.secondlife.com.
Für weitere Informationen oder Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
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