"Damit können Unternehmen innerhalb ihres eigenen Netzwerks die Vorteile von Second Life nutzen: Inhalte erzeugen, Besprechungen abhalten sowie gemeinsam an Projekten arbeiten.[...] Die Vorteile von Second Life wie beispielsweise die erweiterten Kollaborationsmöglichkeiten und die hochentwickelte Prototyp-Simulation, verbunden mit optimierten Sicherheits-Funktionen und zentralisierter Verwaltung, bieten den Unternehmen neue Möglichkeiten im Bereich der virtuellen Zusammenarbeit. Simulation, Training, Innovation und Produktdesign bekommen eine neue Bedeutung.", schreibt die Computerwelt.
CNN International fokussiert auf die Vorteile für Unternehmen durch Meetings und Konferenzen im virtuellen Raum:"As travel budgets are squeezed and slashed in the recession, companies are increasingly seeking innovative ways of bringing employees together for conferences and meetings remotely.[...] The ability to collaborate effectively using virtual tools may now become an increasingly important skill as technology offers more options than, say, video conferencing."
Auch das bekanntermaßen Second Life gegenüber kritische Medium Spiegel Online berichtet in seinem Netzwelt-Ticker über SL Enterprise. Nach dem scheinbar obligatorisch-degradierenden Einleitungstext über Second Life wird auf das Produkt wie folgt eingegangen:"Jetzt hat der Betreiber der virtuellen Welt, Linden Lab, eine Second-Life-Version für Unternehmen vorgestellt. "Eine neue Generation des Business 2.0: Die autarke Plug & Play Lösung Second Life Enterprise ist sicher, flexibel und für Business-Anwendungen optimiert", posaunt der deutsche Second-Life-Provider YOUin3D in einer Pressemitteilung."
YOUin3D?! Richtig! Das sind wir. Und hier die erwähnte Pressemeldung. Na, da haben wir es doch mit Pauken und Trompeten, oder eben Posaunen, tatsächlich auf Spiegel Online gebracht!
Weiter im Text:"In Second Life Enterprise sollen Unternehmen selbstständig virtuelle Welten gründen und betreiben. Vom öffentlichen Second Life ist die parallele Firmenwelt physikalisch getrennt, der jeweilige Netzwerkadministrator hat die volle Kontrolle. In ihren Welten sollen Firmen virtuelle Konferenzen abhalten oder Produkte präsentieren. Serienmäßig sind sieben Regionen vorinstalliert, darunter ein Auditorium für Veranstaltungen und zwei Konferenzräume.
YOUin3D?! Richtig! Das sind wir. Und hier die erwähnte Pressemeldung. Na, da haben wir es doch mit Pauken und Trompeten, oder eben Posaunen, tatsächlich auf Spiegel Online gebracht!
Weiter im Text:"In Second Life Enterprise sollen Unternehmen selbstständig virtuelle Welten gründen und betreiben. Vom öffentlichen Second Life ist die parallele Firmenwelt physikalisch getrennt, der jeweilige Netzwerkadministrator hat die volle Kontrolle. In ihren Welten sollen Firmen virtuelle Konferenzen abhalten oder Produkte präsentieren. Serienmäßig sind sieben Regionen vorinstalliert, darunter ein Auditorium für Veranstaltungen und zwei Konferenzräume.
Nach Angaben des Betreibers Linden Lab sind zur Einführung 14 Firmen dabei, die sich die 55.000 Dollar teure Installation leisten, darunter IBM und die Forschungsabteilung der US Navy."
Das auf virtuelle Welten spezialisierte Insider-Medium SLTalk.de stellt an einem praktischen Beispiel einen weiteren Vorteil für Unternehmen und Institutionen dar:"Ein "Inselsystem", dass sich innerhalb des, von der Firmenfirewall geschützten Bereiches aufhält, und somit höchste Sicherheit für sensible Daten garantieren soll. Somit unterliegt auch die Wartung und die Administration in den Händen des Unternehmens. Probleme, wie sie bei der Fraunhofer IPA an der Tagesordnung standen (Stefan Seitz:"Ich sagte ja schon, wenn Second Life unten am Grid bastelt, bebt hier oben die Erde."), können durch diese Unabhängigkeit von Linden Lab vermieden werden."
2 Kommentare:
asdfg
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